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quinta-feira, 20 de dezembro de 2012

Die Liebe ist der Himmel in uns

Die Liebe verknüpft Natur und Freiheit, Trieb und Feder, Prinzipien und Zwecke; aber auch die bewußte Willkür, die nach ihrem Wille ab den Gleichgewicht (zum Ziel) ausübt.

Der Wille zur Liebe sagt dann, nicht was – das kommt aus der reinen Vernunft – oder wozu – das gehört der Typik der Teleologie der praktischen Vernunft –, sondern wie, um das aus dem Verhältnis ´was und wie´ selbstverständliche wozu auszuüben und in der Tat realizieren; nur durch das authentische wie, das sich das was und wozu als Standpunkte der einwandfreien und natürlichen Entwicklung als Maße nimmt, schafft man das transzendentale Imanente zu verwirklichen – und so nicht nur die Moral zu gestalten, aber auch ausüben.
In der tiefsten Nacht, wo die Sonne ihren schönsten Morgengrauen schafft, dass eigentlich Morgenbunt heißen sollte,